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   LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08 (https://dejure.org/2008,80701)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.12.2008 - L 13 AS 36/08 (https://dejure.org/2008,80701)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. Dezember 2008 - L 13 AS 36/08 (https://dejure.org/2008,80701)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 22/07 R

    Arbeitslosengeld II - Einkommensberücksichtigung - freie Verpflegung bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Da für die Stadt Cuxhaven weder ein einfacher noch ein qualifizierter Mietspiegel i. S. des § 558 c bzw. § 558 d BGB erstellt worden ist und auch keine sonstigen hinreichend qualifizierten Datenbanken zur Bestimmung der Angemessenheit von Unterkunftskosten (s. dazu BSG, Urt. vom 18. Juni 2008, aaO, Rz. 16ff.) für die Stadt J. herangezogen werden können, ist hilfsweise, und zwar mangels lokaler Erkenntnisquellen auf die Tabellenwerte - äußerste rechte Spalte - der Tabelle zu § 8 Wohngeldgesetz (in der für die hier interessierenden Bewilligungszeiträume Februar bis Dezember 2006 maßgeblichen Fassung der Bek. vom 7. Juli 2005, BGBl. I S. 2029, ber. S. 2797 - WoGG a. F. -) zur Bestimmung der Angemessenheit zurückzugreifen (vgl. BSG, Urt. vom 18. Juni 2008, aaO, Rz. 15 a. E. und Urt. vom 7. November 2006 - B 7b AS 18/06 R -, BSGE 97, 254 = ">22%20SGB%20II%20Nr.%203#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 22 SGB II Nr. 3 = FEVS 58, 271(276f.)).

    Damit wäre der Kläger aber entgegen der gesetzlichen Wertung, die vorsieht, dass die Regelleistung dem Hilfebedürftigen pauschal und ohne Vorgaben zu deren Verwendung im Einzelnen für bestimmte Bedarfe gewährt wird (vgl. BSG, Urt. vom 18. Juni 2008 - B 14 AS 22/07 R -, Rz. 22ff.), gezwungen Anteile der Regelleistung zu einem ganz bestimmten Zweck (Finanzierung der sich bei den Unterkunftskosten ergebenden Lücke) aufzuwenden, dazu noch für Unterkunftskosten und nicht, wie dies § 20 Abs. 1 SGB II vorsieht, für die Sicherung des Lebensunterhalts.

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Da für die Stadt Cuxhaven weder ein einfacher noch ein qualifizierter Mietspiegel i. S. des § 558 c bzw. § 558 d BGB erstellt worden ist und auch keine sonstigen hinreichend qualifizierten Datenbanken zur Bestimmung der Angemessenheit von Unterkunftskosten (s. dazu BSG, Urt. vom 18. Juni 2008, aaO, Rz. 16ff.) für die Stadt J. herangezogen werden können, ist hilfsweise, und zwar mangels lokaler Erkenntnisquellen auf die Tabellenwerte - äußerste rechte Spalte - der Tabelle zu § 8 Wohngeldgesetz (in der für die hier interessierenden Bewilligungszeiträume Februar bis Dezember 2006 maßgeblichen Fassung der Bek. vom 7. Juli 2005, BGBl. I S. 2029, ber. S. 2797 - WoGG a. F. -) zur Bestimmung der Angemessenheit zurückzugreifen (vgl. BSG, Urt. vom 18. Juni 2008, aaO, Rz. 15 a. E. und Urt. vom 7. November 2006 - B 7b AS 18/06 R -, BSGE 97, 254 = ">22%20SGB%20II%20Nr.%203#0 | " style="color:red" title="');">SozR 4-4200 § 22 SGB II Nr. 3 = FEVS 58, 271(276f.)).
  • BSG, 18.06.2008 - B 14/7b AS 44/06 R

    Arbeitslosengeld II - Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Wie das SG Stade aber ebenfalls zutreffend festgestellt hat, bewegt sich der von dem Kläger für seine Unterkunft in der L. in J. in der Zeitspanne Februar bis Dezember 2006 gezahlte Mietzins i. H. v. 250, 00 EUR pro Monat (= 200, 00 EUR Grundmiete + 50, 00 EUR Nebenkosten) im Rahmen des Angemessenen i. S. des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II. Die Wohnfläche liegt mit 30 qm deutlich unter der Grenze von 50 qm, die für den Kläger als Alleinstehenden nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtsgesetzes (s. z. B. das Urt. vom 18. Juni 2008 - B 14/7 b AS 44/06 -, SGb 2008, 473 - zit. nach juris, Rz. 12), der sich der Senat angeschlossen hat (s. etwa Beschl. vom 28. Juni 2007 - L 13 AS 58/07 ER) und nach den entsprechend heranzuziehenden Richtlinien des Landes Niedersachsen zur Wohnraumförderung (Richtl. über die soziale Wohnraumförderung, RdErl. des nds. Sozialministeriums vom 27. Juni 2003, Nds.MBl. 2003, 580 - Tz. 11.2) besteht und die nach der sog. Produkttheorie ein Kriterium für die Bestimmung der Angemessenheit der Unterkunftskosten i. S. des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II darstellt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2007 - L 7 AS 494/05

    Prüfung der Angemessenheit von Wohnungskosten im Zusammenhang mit der Gewährung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Damit ergibt sich bereits nach der der Tabelle zu § 8 WoGG a. F. für den allein stehenden Kläger ein Wert von 300, 00 EUR - die Stadt J. gehört zu einer Gemeinde der Mietenstufe III (Anlage 1 zur Wohngeldverordnung i. d. F. d. Bek. vom 19. Oktober 2001, BGBl. I S. 2722) - und damit ebenfalls ein Grenzwert, der den tatsächlich vereinbarten Mietzins übersteigt, so dass der Senat in diesem Verfahren offen lassen kann, ob der Tabellenwert der äußersten rechten Spalte noch um einen 10%igen Zuschlag zu erhöhen wäre (vgl. dazu BSG, Urt. vom 7. November 2006. aaO und LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. vom 24. April 2007 - L 7 AS 494/05 -, info also 2007, 178).
  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 35/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Höhe der Regelleistung in den

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Anders als bei dem Abzug für die Kosten der Warmwasserzubereitung bei den Heizkosten (s. dazu etwa BSG, Urt. vom 25. Juni 20088 - B 11 b AS 35/06 R) rechtfertigt sich entgegen der Auffassung der Beklagten ein Abzug für die Nutzung von Möbeln auch nicht mit der Erwägung, in der Regelleistung sei auch ein Anteil für die Beschaffung und den Unterhalt von Möbeln (= Hausrat) enthalten, auch würde deshalb die Übernahme der Unterkunftskosten in voller Höhe im Falle der Anmietung einer möblierten Wohnung bei dem Hilfebedürftigen insoweit zu einer nicht gerechtfertigten Doppelleistung führen (so aber: LSG NRW, Beschl. vom 23. Juni 2005 - L 9 B 23/05 AS ER -, zit. nach juris, Rz. 3; SG Aachen, Urt. vom 29. Mai 2006 - S 11 AS 11/06 -, zit. nach juris, Rz. 14 m. w. Nachw.; Piepenstock, in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, Rz. 37 zu § 22; Wieland, in: Estelmann, SGB II, Stand: Dezember 2008, Rdn. 60 zu § 22; vgl. auch Dauber, in: Mergler/Zink, HdB der Grundsicherung und Sozialhilfe, Stand: August 2008, Rdn. 14 zu § 29 SGB XII).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2007 - L 7 AS 19/07

    Fehlende Kostensenkungsaufforderung des Grundsicherungsträgers vor Versagung der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Die Kosten für die Nutzung der Möbel sind aber Teil der Unterkunftskosten des Klägers, so dass ein Abzug für eine Möblierung ausscheiden muss (ebenso: LSG NRW, Urt. vom 13. Dezember 2007 - L 7 AS 19/07 -, zit. nach juris, Rz. 32ff.; im Ergebnis ebenso: Berlit, NDV 2006, 5(14f.) und LSG Bayern, Urt. vom 17. Februar 2006 - L 7 AS 6/06 -, zit. nach juris, Rz. 19).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2005 - L 9 B 23/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Anders als bei dem Abzug für die Kosten der Warmwasserzubereitung bei den Heizkosten (s. dazu etwa BSG, Urt. vom 25. Juni 20088 - B 11 b AS 35/06 R) rechtfertigt sich entgegen der Auffassung der Beklagten ein Abzug für die Nutzung von Möbeln auch nicht mit der Erwägung, in der Regelleistung sei auch ein Anteil für die Beschaffung und den Unterhalt von Möbeln (= Hausrat) enthalten, auch würde deshalb die Übernahme der Unterkunftskosten in voller Höhe im Falle der Anmietung einer möblierten Wohnung bei dem Hilfebedürftigen insoweit zu einer nicht gerechtfertigten Doppelleistung führen (so aber: LSG NRW, Beschl. vom 23. Juni 2005 - L 9 B 23/05 AS ER -, zit. nach juris, Rz. 3; SG Aachen, Urt. vom 29. Mai 2006 - S 11 AS 11/06 -, zit. nach juris, Rz. 14 m. w. Nachw.; Piepenstock, in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, Rz. 37 zu § 22; Wieland, in: Estelmann, SGB II, Stand: Dezember 2008, Rdn. 60 zu § 22; vgl. auch Dauber, in: Mergler/Zink, HdB der Grundsicherung und Sozialhilfe, Stand: August 2008, Rdn. 14 zu § 29 SGB XII).
  • LSG Bayern, 17.02.2006 - L 7 AS 6/06

    Kürzung der Regelleistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) auf

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Die Kosten für die Nutzung der Möbel sind aber Teil der Unterkunftskosten des Klägers, so dass ein Abzug für eine Möblierung ausscheiden muss (ebenso: LSG NRW, Urt. vom 13. Dezember 2007 - L 7 AS 19/07 -, zit. nach juris, Rz. 32ff.; im Ergebnis ebenso: Berlit, NDV 2006, 5(14f.) und LSG Bayern, Urt. vom 17. Februar 2006 - L 7 AS 6/06 -, zit. nach juris, Rz. 19).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.06.2007 - L 13 AS 58/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Wie das SG Stade aber ebenfalls zutreffend festgestellt hat, bewegt sich der von dem Kläger für seine Unterkunft in der L. in J. in der Zeitspanne Februar bis Dezember 2006 gezahlte Mietzins i. H. v. 250, 00 EUR pro Monat (= 200, 00 EUR Grundmiete + 50, 00 EUR Nebenkosten) im Rahmen des Angemessenen i. S. des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II. Die Wohnfläche liegt mit 30 qm deutlich unter der Grenze von 50 qm, die für den Kläger als Alleinstehenden nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtsgesetzes (s. z. B. das Urt. vom 18. Juni 2008 - B 14/7 b AS 44/06 -, SGb 2008, 473 - zit. nach juris, Rz. 12), der sich der Senat angeschlossen hat (s. etwa Beschl. vom 28. Juni 2007 - L 13 AS 58/07 ER) und nach den entsprechend heranzuziehenden Richtlinien des Landes Niedersachsen zur Wohnraumförderung (Richtl. über die soziale Wohnraumförderung, RdErl. des nds. Sozialministeriums vom 27. Juni 2003, Nds.MBl. 2003, 580 - Tz. 11.2) besteht und die nach der sog. Produkttheorie ein Kriterium für die Bestimmung der Angemessenheit der Unterkunftskosten i. S. des § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II darstellt.
  • SG Aachen, 29.05.2006 - S 11 AS 11/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 36/08
    Anders als bei dem Abzug für die Kosten der Warmwasserzubereitung bei den Heizkosten (s. dazu etwa BSG, Urt. vom 25. Juni 20088 - B 11 b AS 35/06 R) rechtfertigt sich entgegen der Auffassung der Beklagten ein Abzug für die Nutzung von Möbeln auch nicht mit der Erwägung, in der Regelleistung sei auch ein Anteil für die Beschaffung und den Unterhalt von Möbeln (= Hausrat) enthalten, auch würde deshalb die Übernahme der Unterkunftskosten in voller Höhe im Falle der Anmietung einer möblierten Wohnung bei dem Hilfebedürftigen insoweit zu einer nicht gerechtfertigten Doppelleistung führen (so aber: LSG NRW, Beschl. vom 23. Juni 2005 - L 9 B 23/05 AS ER -, zit. nach juris, Rz. 3; SG Aachen, Urt. vom 29. Mai 2006 - S 11 AS 11/06 -, zit. nach juris, Rz. 14 m. w. Nachw.; Piepenstock, in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, Rz. 37 zu § 22; Wieland, in: Estelmann, SGB II, Stand: Dezember 2008, Rdn. 60 zu § 22; vgl. auch Dauber, in: Mergler/Zink, HdB der Grundsicherung und Sozialhilfe, Stand: August 2008, Rdn. 14 zu § 29 SGB XII).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 210/08

    Anspruch auf Übernahme der tatsächlichen Kosten für Unterkunft und Heizung i.R.v.

    Diese bemisst sich nach den Ausführungsbestimmungen der Länder über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus entsprechend dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung, die auch bei der Bestimmung der Angemessenheit nach § 22 Abs. 1 SGB II Berücksichtigung finden (BSG, Urt. vom 7. November 2006, a.a.O., Rz. 19; Senat, Urt. v. 11. Dezember 2008 - L 13 AS 36/08; Lang/Link, a.a.O., Rn. 42c m.w.N.; Frank, a.a.O., Rn. 22; Lauterbach, a.a.O., Rn. 29; Berlit, a.a.O., Rn. 27; Kalhorn, a.a.O., Rn. 22; Wieland, a.a.O., Rn. 17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 128/07
    Diese bemisst sich nach den Ausführungsbestimmungen der Länder über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus entsprechend dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung, die auch bei der Bestimmung der Angemessenheit nach § 22 Abs. 1 SGB II Berücksichtigung finden (BSG, Urt. vom 7. November 2006, a.a.O., Rz. 19; Senat, Urt. v. 11. Dezember 2008 - L 13 AS 36/08; Lang/Link, a.a.O., Rn. 42c m.w.N.; Frank, a.a.O., Rn. 22; Lauterbach, a.a.O., Rn. 29; Berlit, a.a.O., Rn. 27; Kalhorn, a.a.O., Rn. 22; Wieland, a.a.O., Rn. 17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.12.2008 - L 13 AS 81/08
    Diese bemisst sich nach den Ausführungsbestimmungen der Länder über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus entsprechend dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung, die auch bei der Bestimmung der Angemessenheit nach § 22 Abs. 1 SGB II Berücksichtigung finden (BSG, Urt. vom 7. November 2006, a.a.O., Rz. 19; Senat, Urt. v. 11. Dezember 2008 - L 13 AS 36/08; Lang/Link, a.a.O., Rn. 42c m.w.N.; Frank, a.a.O., Rn. 22; Lauterbach, a.a.O., Rn. 29; Berlit, a.a.O., Rn. 27; Kalhorn, a.a.O., Rn. 22; Wieland, a.a.O., Rn. 17).
  • SG Hamburg, 08.11.2010 - S 6 AS 3819/09

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - tatsächliche Aufwendungen -

    Auch wenn dem so wäre, müsste eine - zumal verdeckte - Abrede mit Herrn B. als Fall des kollusiven Zusammenwirkens (zur Geltung dieser Rechtsfigur auch im Anwendungsbereich von § 22 SGB II vgl. Bayerisches LSG, Beschluss vom 13.05.2009, L 11 AS 177/09 B PKH; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.12.2008, L 13 AS 36/08; weiterhin zur Geltung im Sozialrecht auch ohne ausdrückliche gesetzliche Regelung: BSG, Urteil vom 23.06.2010, B 6 KA 7/09 R; SG Düsseldorf, Urteil vom 14.07.2010, S 2 KA 61/08) zulasten der Beklagten gewertete werden und könnte diese nicht binden.
  • SG Bremen, 11.03.2009 - S 23 AS 417/09
    Diese bemisst sich nach den Ausführungsbestimmungen der Länder über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus entsprechend dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung, die auch bei der Bestimmung der Angemessenheit nach § 22 Abs. 1 SGB II Berücksichtigung finden (BSG, Urt. vom 7. November 2006, a.a.O., Rz. 19; Senat, Urt. v. 11. Dezember 2008 - L 13 AS 36/08; Lang/Link, a.a.O., Rn. 42c m.w.N.; LX., a.a.O., Rn. 22; Lauterbach, a.a.O., Rn. 29; Berlit, a.a.O., Rn. 27; Kalhorn, a.a.O., Rn. 22; Wieland, a.a.O., Rn. 17).
  • SG Stade, 09.02.2010 - S 19 AY 4/10
    Stehen lokale Er-kenntnisquellen über die Angemessenheit des Mietzinses nicht zur Verfügung, kann hilfsweise auf die Tabellenwerte zu § 12 Wohngeldgesetz (WoGG) zurückgegriffen wer-den (BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 aaO, Rdz 15; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. Dezember 2008, Az: L 13 AS 36/08).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.05.2009 - L 6 AS 744/07
    Entgegen der Auffassung des Beklagten ist von diesen KdU nach § 22 Abs. 1 SGB II kein Abzug für die Möblierung des Studentenappartements vorzunehmen (im Ergebnis auch LSG Niedersachsen-Bremen Urteil vom 11. Dezember 2008, L 13 AS 36/08; LSG NRW vom 13. Dezember 2007, L 7 AS 19/07 und BSG Urteil vom 7. Mai 2009, B 14 AS 14/08 R, das im Zeitpunkt dieser Entscheidung noch nicht mit Gründen versehen vorliegt; BSG Urteil vom 19. März 2008, B 11b AS 31/06 R; SG Freiburg Urteil vom 30. Juni 2008, S 2 AS 5218/07; SG Karlsruhe, Beschluss vom 26. März 2009, S 8 AS 1073/09 ER).
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